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hasta la vista, baby

 

hard- u. software

tom4u augen

bei der firma microsoft wird ein austauschprogramm gestartet. es werden 4 mitarbeiter gegen 4 kannibalen ausgetauscht. bei der begrüßung der kannibalen sagt der chef: „ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes geld und könnt zum essen in unsere „kantine" gehen. also lasst die anderen mitarbeiter in ruhe." die kannibalen geloben, keine kollegen zu belästigen. nach vier wochen kommt der chef wieder und sagt: „ihr arbeitet sehr gut. nur uns fehlt eine putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" die kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der sache nichts zu tun haben. als der chef wieder weg ist fragt der boss der kannibalen: „wer von euch affen hat die putzfrau gefressen?" meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: „ich war es." sagt der boss: „du idiot, wir ernähren uns seit vier wochen von teamleitern, systemadministratoren und personalreferenten, damit niemand etwas merkt. und du depp musst eine putzfrau fressen...!!!


tom4u augen

Vorgehensweisen:

A. Männlicher Anwender

01. Kartons öffnen
02. Geräte entnehmen und aufstellen
03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
04. Windows und Internetsoftware installieren
05. Rechner neu booten
06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen
07. Herzlich willkommen



B. Weibliche Anwender

01. Die Kartons öffnen
02 Die Hotline anrufen
03. In die Küche gehen
04. Klebeband holen
05. Die Kartons wieder zukleben
06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann
07. Die Kartons wieder öffnen
08. Alle Geräte auspacken
09. Kartons in den Keller bringen
10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
11. Die Hotline anrufen
12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.
17. Die Hotline anrufen
18. Alle Stecker neu einstecken
19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
20. Den An-Aus-Schalter betätigen
21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können
22. Die Hotline anrufen
23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
26. CD reinigen
27. Handbuch rausholen
28. CD erneut einlegen
29. Handbuch lesen
30. Die Hotline anrufen
31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
32. CD erneut einlegen
33. Die Hotline anrufen
34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
35. Das Handbuch lesen
36. Die CD erneut reinigen
37. Die CD erneut einlegen
38. Die Hotline anrufen
39. Den Monitor einschalten
40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
42. Den Rechner wieder anmachen
43. Die Hotline anrufen
44. Den Monitor anmachen
45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
46. CD wieder rausholen
47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
50. Den Rechner wieder anmachen
51. Die Hotline anrufen
52. Den Monitor anmachen
53. Ins Internet gehen
54. Die Hotline anrufen
55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
56. Telefon ausstöpseln
57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
59. Rechner neu starten
60. Die Hotline anrufen - besetzt
61. Nachdenken
62. Monitor einschalten
63. Ins Internet gehen
64. Die Hotline anrufen - besetzt
65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben
67. Frustriert den Rechner ausmachen
68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
69. Alles wieder einpacken
70. Warten bis der Mann kommt


tom4u augen

angeblich dient das textverarbeitungsprogramm "word" von microsoft zur herstellung von pornographischen und verfassungsfeindlichen texten. wird nun demnächst das gesamte alphabet verboten? das skandalurteil des münchner landgerichtes gegen den ehemaligen geschäftsführer des onlinedienstes compserv fritz sommer, wegen (angeblicher) bereitstellung und weiterleitung von verbotenen pornographischen inhalten im internet, scheint eine ganze lawine von musterprozeßen im multimedialen, wie auch im normalen computerbereich ins rollen zu bringen.

unmittelbar nach der bekanntgabe des urteils trafen bei der staatsanwaltschaft in münchen mehrere strafanzeigen gegen unternehmen aus der computerbranche (hardwareproduzenten, computerbuchverlage etc.) sowie gegen freiberufliche softwareentwickler und privatpersonen, die der usergemeinde zugerechnet werden, ein.

im mittelpunkt dieser anzeigenwelle steht dabei eine strafanzeige, die schon zur anklage eingereicht worden ist und über die bereits in den nächsten wochen vor dem landgericht in münchen verhandelt wird. gut unterrichtete kreise teilten tom4u gegenüber mit, daß sich die anklage gegen die herstellung und verbreitung von verbotener computerpornographie und staatsfeindlicher pamphlete richtet.

ganz besonders in den vordergrund wird bei dem anstehenden prozeß der angeklagte rücken. handelt es sich dabei doch um keinen geringeren als den hersteller und vertreiber der weltbekannten textsoftware "word", der firma microsoft.

in der anklage wird microsoft vorgeworfen, das es deren textverarbeitungsprogramm "word" jugendlichen und kindern ermöglicht, solche teuflischen und menschenverachtende worte wie sex, verkehr, geil, lust , fuck etc. damit erstellen zu können.

der ankläger sieht es als erwiesen an, daß minderjährigen somit auf unkontrollierbarer weise die möglichkeit gegeben wird, in jedem kinderzimmer dieses landes pornographische texte und / oder staatsfeindliche pamphlete zu erstellen und zu verbreiten.

nach meinung der kläger aus münchen, kann nur ein generelles verbot von "word" und allen anderen textverarbeitungsprogrammen den sozialen und politischen frieden in deutschland retten. um den bereits entstandenen moralischen schaden so gering wie möglich zu halten, wurde die anzeige als chefsache deklariert und sofort nach erstattung zur anklage erhoben.

wie verfassungsschützer, journalisten, deutschlehrer, ausländer und analphabeten darüber denken, wird tom4u allen hirnis demnächst in einer großen reportage mitteilen.

tom4u augen

Eines Tages an der Strippe bei User-Help-Desk (UHD) geschah, was einmal geschehen mußte: ein Super-DaU (Dümmster anzunehmender User) rief an.

UHD: Helpdesk, guten Tag.

DaU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.

UHD: Welches denn, Herr Daumeier?

DaU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

UHD: Welche denn?

DaU: Die Enikei-Tastei.

UHD: Wozu brauchen Sie denn diese Taste?

DaU: Das Programm verlangt diese Taste.

UHD: Was für ein Programm ?

DaU: Das kenne ich gar nicht, aber es will, daß ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die Strg., die Alt und die Groß-mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.

UHD: Herr Daumeier, was steht den gerade auf ihren Monitor?

DaU: Eine Blumenvase.

UHD: Nein, ich meinte, lesen Sie mir mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.

DaU: I be em

UHD: Nein Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht meinte ich.

DaU: Moment, der hängt in der Gardarobe.

UHD: Herr Daumeier.......Herr Daumeier!

DaU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt, da steht nichts drauf!

UHD: Herr Daumeier, schauen sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen sie mal genau vor, was darauf geschrieben steht.

DaU: Ach so, Sie meinten...oh Entschuldigung! Da steht: „Please press any key to continue.“

UHD: Ach, Sie meinten die any-key-Taste. Ihr Computer meldet sich also in Englisch.

DaU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

UHD: Drücken Sie mal auf die Enter -Taste.

DaU: Jetz geht`es. Da ist also die Enikei-Taste, das könnten Sie aber auch draufschreiben! Vielen Dank noch mal und Auf Wiederhören.

UHD: Bitte, bitte, keine Ursache.

tom4u-raumschiff

Picard: Lt. La Forge, waren Ihre Versuche, einen Schwachpunkt bei den Borg zu finden, erfolgreich? Und Lt. Data, konnten Sie eine Verbindung zu deren Kommandoebenen aufbauen?

Geordi: Ja, Captain. Wir fanden die Lösung in den Computerarchiven des späten zwanzigsten Jahrhunderts. Geordi drückt eine Taste, und auf dem Monitor erscheint ein Logo.

Riker: Was in aller Welt ist ein "Microsoft"?

Data: (dreht sich herum, und antwortet) Lassen Sie mich Ihnen das erklären. Wir schicken dieses Programm, das - aus welchem Grund auch immer - "Windows" heißt durch die Kommandobenenen der Borg. Einmal in ihrer Haupt- Kommandoeinheit installiert, fängt es an, unaufhaltsam Systemresourcen zu belegen.

Picard: Aber die Borg können sich anpassen. Werden sie nicht einfach ihr Verarbeitungssystem ändern, um den erhöhten Speicherbedarf auszugleichen?

Data: Das ist korrekt, Captain. Doch wenn "Windows" das merkt, erstellt es eine neue Version von sich selbst - ein sogenanntes "Upgrade". Und die Belegungsrate der Ressourcen wächst bei jeder Version exponentiell. Die Borg werden nicht in der Lage sein, sich schnell genug anzupassen. Wahrscheinlich wird ihre ganze Verarbeitungskapazität zum Erliegen kommen, so dass sie ihre normalen Aktivitäten nicht mehr fortsetzen können.

Picard: Ausgezeichnete Arbeit! Das ist sogar noch besser als die Idee mit der unlösbaren Rechenaufgabe.

Fünf Stunden später

Data: Captain, wir haben "Windows " erfolgreich in der Hauptkommandoebene installiert, und wie erwartet hat es sofort 85% der Resourcen belegt. Bisher haben wir jedoch noch keinerlei Informationen über das erwartete "Upgrade ".

Geordi: Unsere Scanner registrieren eine enorme Erhöhung der Speicher- und CPU-Kapazitäten, aber keinerlei Anzeichen vom "Upgrade" um dieses auszugleichen.

Picard: Data, durchsuchen Sie noch mal die Geschichtsdatenbanken! Vielleicht haben wir etwas übersehen.

Data: Sir, ich glaube es gibt einen Grund für das Versagen des "Upgrades". Scheinbar haben die Borg diesen Teil unseres Plans umgangen. Sie haben die "Registrierungskarte" nicht eingeschickt.

Riker: Captain, wir haben keine Wahl. Bitte um Erlaubnis, die Notfallprozedur 3F...

Geordi: (aufgeregt) Warten Sie Captain! Gerade habe ich entdeckt, daß ihre CPU-Kapazitäten auf 0% abgesackt sind.

Picard: Mr. Data, was zeigen die Scanner jetzt an?

Data: Offensichtlich haben die Borg ein internes "Windows"-Modul namens "Solitär" gefunden. Das hat ihre gesamte Rechenzeit auf einen Schlag verbraucht.

Picard: Lassen Sie uns warten und beobachten, wie lange das "Solitär" ihre Funktionalität beeinflußt.

... Zwei Stunden vergehen ...

Riker: Geordi, wie ist der Status der Borg?

Geordi: Wie wir erwartet haben, versuchen die Borg ihre Speicher- und Rechenzeit-Ressourcen durch die Modifikation des Systems zu erhöhen. Nur, jedesmal wenn sie es geschafft haben, Ressourcen freizumachen, übertrage ich neue "Windows"-Module, aus etwas was sich "Microsoft Fun-Pack" nennt.

Picard: Wieviel Zeit bringt uns das?

Data: Ausgehend von der derzeitigen Effizienz der Borg, bleiben uns etwa noch sechs Stunden.

Geordi: Captain, ein drittes Schiff nähert sich unserem Sektor.

Picard: Identifizierung?

Geordi: Es weist Kennzeichnungen auf, die dem "Microsoft"-Logos sehr ähnlich sind.

... Über die Lautsprecher der Brücke ...

Gates: Hier spricht Admiral Bill Gates vom Microsoft Flaggschiff Monopoly. Wir haben eine positive Anzeige dafür, daß in diesem Sektor nicht registrierte Software verwendet wird. Überschreiben Sie uns daher alle Ihre Vermögenswerte, und wir regeln diese Angelegenheit friedlich. Sie haben zehn Sekunden, um unserem Vorschlag zuzustimmen.

Data: Das fremde Schiff hat seine Torpedorohre geöffnet und tausende humanoid geformte Objekte ausgestoßen.

Picard: Auf den Schirm, vergroßern!

Riker: Mein Gott Captain. Diese Menschen fliegen genau auf das Borg-Schiff zu, ohne Raumanzuge. Wie können Sie nur im Weltraum überleben?

Data: Ich glaube nicht, daß es sich hierbei um Menschen handelt, Sir. Wenn Sie genauer hinsehen, werden Sie sehen, daß sie etwas bei sich haben, was man im 21sten Jahrhundert als Aktenkoffer bezeichnet hat. Dazu tragen sie "Armani"-Anzüge.

Picard und Riker: (entsetzt) RECHTSANWÄLTE!!!

Geordi: Das kann nicht sein. Alle Rechtsanwalte wurden 2017 während des großen Erwachens in Castor-Behälter gepackt und direkt in die Sonne geschossen.

Data: Das ist korrekt, nur anscheinend haben einige überlebt.

Riker: Sie haben das Borg-Schiff umzingelt und bedecken es mit weißen Papieren.

Data: Ich glaube diese Dokumente nannte man früher "Einstweilige Verfügungen" - eine sehr effiziente Arbeitsmethode.

Riker: Sie reißen die Borg in Stücke!

Picard: Schalten Sie den Bildschirm ab. Ich kann das nicht mit ansehen. So ein Ende haben nicht einmal die Borg verdient.

 

twoday.net AGB

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